Accent fédéral – Autobiografische Zeugnisse „kleiner Leute“ zum Fremdsprachenerwerb
Fabian Brändle
Zürich
Cosa significava in passato lasciare la propria famiglia e regione per andare a imparare una lingua straniera in un’altra regione linguistica? Lo storico Fabian Brändle presenta alcune biografie redatte in diverse epoche che descrivono le avventure felici o burrascose di chi ha scoperto nuove culture – incontrando forse il grande amore o godendo della libertà acquisita.
Viele Kinder „kleiner Leute“ mussten sich sprachlich weiterbilden, um im Leben voranzukommen. Die räumliche Mobilität namentlich der Unter- und Mittelschichten war beträchtlich. Handwerksgesellen beispielsweise wanderten auf der „Walz“ von Werkstatt zu Werkstatt und überquerten auf der Suche nach Arbeit und Brot sowie beruflicher Weiterbildung auch Landes- und sogar Sprachgrenzen. Tagelöhner und Wanderarbeiter bewegten sich saisonal ebenfalls über beträchtliche Distanzen und überwanden auch Sprachbarrieren, beispielsweise für das so genannte „Welschlandheuet“. Söldner traten massenhaft in fremde Dienste für die spanische oder die französische Krone. An einigen Beispielen soll der Fremdsprachenerwerb in früheren Zeiten exemplarisch dargestellt werden. […]
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