La Rivista per l'insegnamento e l'apprendimento delle lingue

Die Rolle von Musik und Liedern beim Fremdsprachenerwerb

Jana Juhásová | Ružomberok (Slowakei)  
Attuali ricerche psicolinguistiche e della psicologia cognitiva evidenziano l’effetto positivo della musica sull’apprendimento linguistico. Di seguito riassumiamo gli esiti principali di tali ricerche e presentiamo un ventaglio di possibilità di impiego della musica e della canzone nell’insegnamento delle lingue straniere. Alcuni casi concreti dimostrano, infatti, che l’impiego di canzoni può aumentare la motivazione e l’autonomia dei discenti.

Musik im Unterricht zu verwenden ist keine neue Idee der Sprachdidaktik. In den letzten 70 Jahren gab es eine Reihe von Veröffentlichungen in den Neurowissenschaften, Psycholinguistik, der Musikpsychologie und der kognitiven Psychologie, die über vielfältige Wirkungen des Musikhörens, Musikspielens sowie des Gesangs auf Intelligenzleistungen, auf Gedächtnis, auf Emotionen, auf menschliche Gesundheit sowie auf Spracherwerb berichten. Publiziert wurden z.B. Artikel über positive Einflüsse der Musik auf visuell-räumliche Leistungen der Menschen, Musikeinwirkungen auf mathematische Fähigkeiten, auf motorische Leistungen, oder Studien über Musikhören und –spielen als eine Art Therapie bei der Vorbeugung gegen Demenz und Alzheimer. Die wohl populärste Studie wurde mit dem Schlagwort „Musik macht schlau“ bekannt und berichtet über bemerkenswerte Einflüsse der Erteilung von Musikunterricht auf den Anstieg der Intelligenz im Kinderalter (vgl. Bastian, 2001). […]

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