La Rivista per l'insegnamento e l'apprendimento delle lingue

«mini-grammaire»: Viele Sprachen – viele Möglichkeiten

Eine Anregung zum Umgang mit einer sprachvergleichenden Grammatikseite

Gwendoline Lovey FHNW
& Simone Ganguillet
PHBern

Cet article traite de l’approche plurielle dans la «mini-grammaire», ouvrage grammatical de la langue française contenant des pages plurilingues, en présentant
à l’aide d’un exemple commenté une façon d’exploiter ce matériel en classe.
Cela permet de répondre à certains objectifs du CARAP.

Schwerpunkt des vorliegenden Beitrags bildet die Rubrik „Viele Sprachen – viele Möglichkeiten“, die eine Besonderheit der Referenzgrammatik „mini-grammaire. Einblicke in die Grammatik der französischen Sprache“ darstellt. Die „mini-grammaire“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse (Harmos 7), die in einem deutschsprachigen Gebiet Französisch als schulische Fremdsprache lernen. Das Werk entstand aus folgenden Gründen:
Im Zusammenhang mit lernerorientierten Lehr- und Lernmaterialien entstand der Bedarf nach einer stufengerechten Referenzgrammatik.
Die Vorgaben zur Inhaltsorientierung in den aktuellen Fremdsprachenlehrplänen legten eine Referenzgrammatik nahe, bei der die Phänomene anhand authentischer Spracherzeugnisse fokussiert werden.
Von den verschiedenen Lerntypen ausgehend, sollten die Grammatikphänomene in der Referenzgrammatik auch gehört und nicht nur gelesen werden können.
Der Mehrsprachigkeitsdidaktik sollte ebenfalls Rechnung getragen werden, indem in der Referenzgrammatik Bezüge zu anderen Sprachen hergestellt werden und nicht ausschliesslich von der Schulsprache Deutsch ausgegangen wird. […]

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