Das ESP in der Schweiz – eine verlegerische Würde – und Hürde

Hans Jensen
Bern

La casa editrice Schulverlag ha lanciato, in collaborazione con la CDPE, il progetto “Portfolio europeo delle lingue” volto alla pubblicazione del PEL quale strumento didattico per le scuole. Il primo passo è coinciso con il PEL per le scuole professionali e i ginnasi realizzato nel 2001. Ora si mira allo sviluppo di un modello di Portfolio globale per la Svizzera che tenga conto delle attuali tendenze didattiche.
L’introduzione del primo PEL non ha soddisfatto le aspettative, per ragioni legate alla politica formativa (spezzettata e cantonalizzata), alla scuola e agli insegnanti (difficoltà nel procedere al necessario cambiamento di paradigma pedagogico-didattico) e agli allievi (poco informati). Si spera ora in un’accelerazione per il secondo passo con lo sviluppo e la diffusione del nuovo modello. (Red.)

Der schulverlag hat als Lehrmittelhersteller in der Lehrmittelentwicklung der letzten Jahre auf viele Veränderungen in Schule, Lehrauftrag und Gesellschaft reagiert. Dabei haben die Fokussierung des Lerner-Prozesses, die Reflektion desselben sowie auch die individualisierte Förderung und Lernplanung zentrale Bedeutung erlangt und gehören heute zu den Grundansprüchen, welche wir in all unseren Lehrmittelentwicklungen in verschiedenster Form berücksichtigen.
Die Zusammenarbeit mit der EDK in der Entwicklung eines Sprachenportfolios für die Schweiz ist für unseren Verlag eine logische Fortsetzung der verlegerischen Bearbeitung dieser wichtigen pädagogischen Prinzipien des ausgehenden und neu beginnenden Jahrhunderts. Dank den positiven Entscheiden zu der Sprachenpolitik Schweiz der EDK im März 2004, haben wir nun auch die Möglichkeit, daraus ein Gesamt-Portfoliokonzept für die Schweiz zu erarbeiten und dieses mit weiteren Entwicklungen in den Bereichen Lernbegleitung und Förderung des Fremdsprachenlernens zu vernetzen – das ESP/PEL in neue Lehrwerksgenerationen als Begleitinstrument optimal zu integrieren. [...]